Schon zu Beginn der Tagesfahrt waren alle Reisenden in bester Laune. Schließlich ging die Fahrt in die älteste Stadt Deutschlands, die bereits zur Römerzeit Stadtrechte besaß, nämlich nach Trier.

Bekannt durch die Porta Nigra, gibt es aber noch viel mehr zu entdecken. Die Altstadt, die Klöster oder der Dom und die vielen architektonisch tollen Häuser sind mehr als sehenswert. Der Dom und die Klöster nehmen eine besondere Rolle ein, da diese nicht nur kirchlich Interessierten einen Einblick in die Baukunst, sondern auch den modernen Wandel zeigen.

Eine solche Reise macht auch hungrig. Die Auswahl in der Stadt bietet für jeden Geschmack eine besondere Leckerei.

Natürlich ist eine Schifffahrt neben einer Stadtbesichtigung fast Pflicht. Schließlich liegt Trier direkt an der Mosel. Erstaunt waren viele, da sie dort eine große Schiffswerft nicht erwartet hätten. Auch die Schleusen waren schon öfter in den Medien vertreten.
Die Weinberge verführten manch einen zu einem Gläschen Wein. Nach einem runden Tagesprogramm ging es zufrieden und immer noch bei Sonnenschein wieder Richtung Heimat.

Ein besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr wieder dem Verein Wir helfen vor Ort, der den Tagesausflug mit seiner finanziellen Unterstützung möglich machte.

Foto SoVD: Eine rundum tolle Tegesfahrt organisierte der SoVD nach Trier