FOTO: Im AWO-Seniorenzentrum am Königsbornparknahmen überreicht Irmgard Kahlau-Müller, 2. Vorsitzende von Wir helfen vor Ort, die Adventsbriefe an Astrid Rauschmeier. (Foto: Verein)

In der Vorweihnachtszeit geht es recht geschäftig zu. Da bleibt der eine oder andere persönliche Besuch auf der Strecke und Corona macht das Ganze auch nicht einfacher. Da lenkt ein Überraschungsbrief etwas ab. Neben den persönlichen Worten des Vereins „Wir helfen vor Ort“ wurde in diesem Jahr die „Weihnachtsmaus“ von James Krüss wiedergegeben. Natürlich mit etwas Süßem, passend zum Gedicht.

„Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Das ganze Jahr macht diese Maus den Menschen keine Plage. Doch plötzlich aus dem Loch heraus kriecht sie am Weihnachtstage. Zum Beispiel war vom Festgebäck, das Mutter gut verborgen, mit einem Mal das Beste weg,
am ersten Weihnachtsmorgen,“ so ein Auszug aus dem Gedicht.

Viele der Menschen können sich sicher an die Zweibeinigen Weihnachtsmäuse erinnern. Keine Keksdose war vor den Naschmäulern sicher. Aber natürlich wollte es keiner gewesen sein. „Wir freuen uns“, so Eckhard Becker, 1. Vorsitzender des Vereins, „ein bisschen Wärme in den kalten Tagen verbreiten zu können“.

In diesem Sinne wünscht der gesamte Vorstand von „Wir helfen vor Ort“ allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr.


FOTO: Im AWO Seniorenheim an der Schladerner Straße nahmen Ulrike Simon und Jürgen Spieß die Adventsbriefe entgegen. Foto: Verein


FOTO: Im CBT-Wohnhaus ST. Michael nahmen Nicole Geus (MI.) und zwei Bewohnerinnen des Hauses die Adventsbriefe entgegen. Foto: Verein